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Hingwastak verbrennt Ama. Ama gilt im Ayurveda als Hauptursache für Ungleichgewichte.In Nordindien ist Hing ein Bestandteil vieler Currys und Gemüsegerichte. Es wird meist mitgekocht. Hingwastak wird meist 1:1 mit ayurvedischen Ghee gemischt und vor einer Mahlzeit eingenommen.
Nach einem reichhaltigen Mahl wird in Indien traditionell gerne Hingvashtaka (Hingwastak), oft einfach nur "Hing" genannt, serviert. Diesem beliebten Hingvashtaka besteht aus Hing und insgesamt acht ("Ashta") wertvollen Gewürzen wie Ingwer, Ajwain, Schwarzkümmel, Pfeffer und Steinsalz. Hingwastak wird nachgesagt, Ama zu verbrennen – Toxine und Schlacken, die laut ayurvedischer Überlieferung bei zu wenig Verdauungsfeuer (Agni) und reichhaltigen, schwer verdaulichen Speisen entstehen können. Sie gelten im Ayurveda als eine Hauptursache für Ungleichgewichte.
In Nordindien ist Hing als Rezept-Zutat bereits Bestandteil vieler Currys und Gemüsegerichte. Es wird praktischerweise meist mitgekocht.
Traditionell wird Hingwastak meist 1:1 mit ayurvedischen Ghee gemischt und vor einer Mahlzeit eingenommen.
Die Hauptzutat Hing ist besser bekannt unter ihrem lateinischen Namen: Asafoetida, was soviel bedeutet wie "übelriechendes Harz". Es ist auch bekannt unter anderen Bezeichnungen wie "Teufelsdreck" oder "Stinkasant", was nicht sonderlich verführerisch erscheint. Wenn man allerdings weiß, wie man Hing bzw. Hingwastak richtig einsetzt, wird man schnell feststellen, dass nicht nur der intensive, schwefelartige Geruch beim Kochen verschwindet, sondern das Gericht auch einen angenehmen Geschmack mit leichter Lauchnote bekommt.
Wenn Hingwastak direkt zusammen mit dem Essen gekocht wird, gilt das Gleiche wie beim Mitkochen von Asafoetida: sehr sparsam verwenden – dann verleiht es so manchem Essen ein gutes, ganz besonderes Aroma.
Traditionell wird empfohlen, Hingwastak mit Ghee zu mischen und vor dem Essen einzunehmen. Das reine Ghee scheint dabei kaum vom Körper aufgenommen zu werden.
Falls man Ghee mit Honig oder Zucker anreichern möchte, bildet es einen ausgezeichneten Energielieferanten – aufgrund des Zuckeranteils ist dann jedoch ein sparsamer Konsum ratsam.
Verwendungsbeispiel:
ca. 2g Pulver (zwei Messlöffel) in warmes Wasser einrühren und trinken
Hing (Asafoetida), Asant, Ingwer, Kümmel, Kreuzkümmel, Langer Pfeffer (Pippali), Schwarzer Pfeffer, Sellerie, Steinsalz,
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