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Über das Ayurveda Paradies

Die Qualitätssicherung ist bei Ayurveda Paradies ein intergrierter Prozess

Höchste Qualitätsansprüche fliessen in Zusammenarbeit mit den einzelnen Lieferanten in die ayurvedischen und natürlichen Produkte ein. Vor der Lieferung werden sämtliche Produkte, gemäss den entsprechenden Richtlinien für eine Bewertung der Qualität von pflanzlichen Produkten auf Kontaminierung und Rückstände wie Pestizide oder Schwermetalle, im Labor geprüft.

Markenprodukte

Marken wie die Eigenmarke Ayurveda Paradies, Nimi, Classic Ayurveda, Cosmoveda oder Maharishi Ayurveda wenden ihre eigenen Qualitätsrichtlinien an. Auch diese Produkte werden im Labor geprüft und die Produkte entsprechend gekennzeichnet.

Das Ayurveda Paradies ist Bio zertifiziert und wird von Bio.Inpecta geprüft.

Einige im Ayurveda Shop gekennzeichnete Produkte wurden zusätzlich mit folgenden Prüfsiegel versehen:

BDIH - kontrollierte Naturkosmetik

Ayurveda Produkte und weitere natürliche Produkte, die das BDIH Zertifikat tragen, unterliegen einer unabhängigen und fortlaufenden Kontrolle anhand grundlegenden Kriterien. Der BDIH (Bundesverband der Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und kosmetische Mittel e.V.) ist ein sozialer und damit nicht gewinnorientierter Zusammenschluss von Herstellern und Vertriebsunternehmen. Im Fokus steht Transparenz für die Verbraucher und die Schaffung von gleichen Wettbewerbsbedingungen für alle teilnehmenden Betriebe.
  • Pflanzliche Rohstoffe: Die verwendeten pflanzlichen Rohstoffe müssen aus zertifiziertem ökologischen Ausgangsmaterial stammen
  • Tierische Rohstoffe: Eventuelle tierische Rohstoffe, die von Tieren produziert werden wie beispielsweise Milch oder Honig sind erlaubt. Jedoch sind tierische Rohstoffe aus toten Wirbeltieren wie beispielsweise Nerzöl, Emuöl, tierische Fette nicht gestattet.
  • Ohne grausame Tierversuche: Weder bei der Herstellung, Entwicklung oder Prüfung von Endprodukten dürfen Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden.
  • Naturkosmetik: Bei der Herstellung von Naturkosmetika sind neben physikalischen Verfahren einschliesslich der Extraktion mit Wasser, pflanzlichem Alkohol, Kohlensäure, pflanzlichen Fetten oder Ölen sowie daraus gewonnenem Glycerin auch enzymatische und mikrobiologische Verfahren zulässig, wie sie auch in der Natur vorkommen.
  • Naturstoffe: Daneben dürfen Stoffe aus Naturstoffen wie Fette, Öle und Wachse, Zucker, Stärke, Cellulose, Eiweisse, Polysaccharide, Vitamine mittels Hydrolyse, Hydrierung, Veresterung oder sonstigen Spaltungen und Kondensationen gewonnen werden.
  • Konservierungsstoffe: Nur ausgewählte, naturidentische Konservierungsstoffe dürfen verwendet werden. Eine entsprechende Kennzeichnung ist hierbei erforderlich.
  • Natürliche Riechstoffe: Es sind ausschliesslich natürliche Riechstoffe gemäss ISO Norm 9235 sowie biotechnologisch gewonnene Riechstoffe in Produkten zulässig.
Verbotene Substanzen, die keinesfalls verwendet werden dürfen:
  • Organisch-synthetische Farbstoffe
  • Synthetische Duftstoffe
  • Ethoxilierte Rohstoffe
  • Silikone
  • Paraffine und andere Erdölprodukte
  • Pflanzliche und tierische Rohstoffe sowie Endprodukte, die mit ionisierenden Strahlen behandelt wurden
Für weitere Fragen zu den ayurvedischen Produkten im Ayurveda Paradies und den Qualitätsrichtlinien stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Zum Kontakt Formular
    Als mich der Ayurveda im Leben gefunden hat und ich schnell Feuer und Flamme dafür war, spürte ich, dass ich mein Lebensplan/Seelenplan gefunden hatte und ich täglich mit Ayurveda und für die Menschen arbeiten wollte.

    So fing ich von ganz klein an und heute werden die Eigenmarken Ayurveda Paradies in Indien hergestellt. Ich reise jährlich 1-2x nach Indien um die Hersteller und deren Produktionsstätten zu besuchen und zu erfahren. Wichtig ist mir dabei, dass die ayurvedischen Produkte in bester Qualität hergestellt werden und diese mehrfach zertifiziert sind und die Mitarbeiter gerne in diesem Betrieb arbeiten. In meinem Leben habe ich gelernt, die Menschen zu spüren.

    Herstellungsprozess traditionell hergestellte Massageöle


    Zertifizierung Bio, Cruelty-Free, Made-Safe, Eurofins, GMP, Toxic-Free
    Die Bio-Zertifizierung erscheint mir in der Schweiz mittlerweile nicht mehr so wichtig, da erstens alle Produkte die wir importieren aus natürlichem Anbau stammen und mehrfach zertifiziert werden wie eingangs erwähnt. Zweitens übernehmen wir die Labor-Kosten für eigens importierte Ayurveda-Produkte und prüfen durch unabhängige Labore auf Schwermetalle und auf über 300 verschiedene Pestizide. Andere Markenhersteller haben Ihre eigenen Qualitätsrichtlinien die wir stichprobenweise prüfen.

    Auch wenn das Ayurveda Paradies als Unternehmen Bio zertifiziert ist, empfinde ich die Kosten für Vorbereitung, Adminstration, Labortests und den Import in die Schweiz als übermässig kostenintensiv.

    Unser Seeweg Import
    Wir lassen die Produkte aus Indien in Zusammenarbeit mit einem dafür spezialisierten Schweizer Transportunternehmen importieren, die auch auf eine bestmögliche CO2 Bilanz schaut.

    Ausgehend vom Gewicht werden etwa 90 Prozent des grenzüberschreitenden Warenhandels auf dem Seeweg transportiert. Alle Containerladungen hatten im Jahr 2014 einen Anteil von 16,2 Prozent. Seit Ende der 1960er-Jahre hat sich das Seefrachtaufkommen etwa verfünffacht. Gleichzeitig hat die Konzentration des Seehandels immer weiter zugenommen: Anfang 2015 entfielen auf die Unternehmen aus den 20 wichtigsten Seefrachtnationen 84,3 Prozent des gesamten Seehandels. Dabei fuhren 6 von 10 Schiffen dieser Unternehmen nicht unter eigener, sondern unter fremder Flagge.

    Ökologisch hergestellt ist besser als lokal produziert
    Der internationale Transport spielt beim ökologischen Fussabdruck unseres Warenkorbs nur eine untergeordnete Rolle. Daher ist es besser, «made in Green» zu kaufen statt «made in Switzerland».

    Für jedes international gehandelte Produkt ist es möglich, eine CO2-Bilanz zu erstellen: von der Produktion bis zum Endkonsumenten. Denn einerseits kann man den Energieverbrauch der Produktion im Ursprungsland - hier Indien - und die damit verbundenen CO2-Emissionen messen. Andererseits können auch die Emissionen ermittelt werden, die durch die Treibstoffverbrennung beim Gütertransport ins Importland entstehen und der Transport von der Produktionsstätte bis zum Seehafen. Letzteres ist abhängig von der Materialdichte des Produkts, der zurückgelegten Distanz und dem gewählten Transportmittel.

    Im Jahr 2018 erzeugte der Handel in und aus der EU und den USA im Schnitt zwischen 450 und 540 g CO2-Äquivalente (CO2e) pro gehandeltem Dollar. Davon stammen durchschnittlich 300 g CO2e aus der Produktion und zwischen 150 g und 240 g CO2e aus dem Transport. Man geht davon aus, dass der internationale Handel 2018 für ein Drittel (31,6%) der globalen Treibhausgasemissionen[1] verantwortlich ist. Davon können allerdings nur 10,4 Prozentpunkte effektiv dem Transport von Gütern und Dienstleistungen zugeschrieben werden.

    Sinkender Einfluss des Transports auf dem Seeweg
    Den grössten Einfluss auf die transportbedingten Emissionen hat aber nicht etwa die zurückgelegte Distanz, sondern das Transportmittel. Gemäss den Berechnungen des Weltklimarats (IPCC) hat der Seeweg den geringsten CO2-Ausstoss. Ein Massengutfrachter – das heisst ein Schiff, das zum Transport von losen Massengütern wie Sand oder Getreide verwendet wird – stösst beispielsweise rund 6 g CO2e pro Tonnenkilometer (tkm) aus, bei Containerschiffen sind es 10 g. Im Vergleich dazu belastet die Luftfracht die Umwelt 74 Mal mehr (740 g CO2e pro tkm). Beim Strassentransport sind es 180 g (siehe Tabelle).

    Lokal heisst nicht umweltfreundlich
    In Wirklichkeit - wie Mathilde Le Moigne Postdoktoranding Kühne Center for Sustainable Globalization an der Universität Zürich postete, sind bereits 22 Prozent der in die EU importierten Produkte «made in Green». Bei diesen Gütern ist es umweltfreundlicher, sie im Ausland herzustellen und nach Europa zu transportieren, als sie auf dem europäischen Kontinent zu produzieren.
     

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